Projektdatenbankeigenschaften

Mit diesem Formular können Sie Informationen über Datenbankverbindungen, die jeder beliebige Benutzer zur Anmeldung in Impact braucht, erstellen bzw. ändern.

Zugriff besteht über Umfeldoptionen > Arbeitsstation > Datenbankverbindungen oder über den Button Optionen des Formulars Datenbankanmeldung.

ACHTUNG: Bitte gehen Sie beim Einrichten dieser Einstellungen mit äußerster Sorgfalt vor, ansonsten kann es sein, dass Sie sich nicht mehr an eine Impact-Datenbank anmelden können.

  

Projektdatenbankeigenschaften – Allgemein

Verbindung

Name

Geben Sie einen eindeutigen Namen für die Datenbank ein

TIPP: Wenn Sie zuerst eine ODBC-Quelle wählen, wird der Name in dieses Feld kopiert. Mehrere Verbindungen lassen sich leichter verwalten, wenn der Name und die ODBC-Quelle gleich sind.

Treibertyp

Wählen Sie aus der Klappliste ODBC, ODBCDIRECTADO oder HTTP.

Eine Beschreibung des HTTP-Zugriffs auf Enterprise-Datenbanken befindet sich hier.

Verbindung

Das ist die Verbindungszeichenfolge für die Datenquelle.

Neu (nur ODBC)

Diesen Button anklicken, um eine neue ODBC-Datenquellen zu erstellen

TIPP: Das Erstellen einer Systemdatenquelle garantiert, dass andere Benutzer, die auf dieselbe Workstation zugreifen, dieselbe Konfiguration verwenden können, was jedoch Administratorrechte unter Windows erfordert.

Beispiele (nur ODBCDIRECT)

Klicken Sie auf Pfeil nach unten, um verschiedene Beispiele für Verbindungszeichenfolgen anzuzeigen, die fürs Einrichten der Parameter einer ODBCDIRECT-Datenbankverbindung erforderlich sind.

Die folgenden Beispiele sind für Microsoft SQL gültig:

SQL Server-Authentifizierung

  • Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress;Database=myDataBase\myInstance;Uid=myUsername;Pwd=myPassword;

Vertrauenswürdige Verbindung/Windows-Authentifizierung

  • Driver={SQL Server Native Client 11.0};Server=myServerAddress;Database=myDataBase\myInstance;Trusted_Connection=yes;

Equivalent key-value pair: "Integrated Security=SSPI" equals "Trusted_Connection=yes"

Mit der Option ODBCDIRECT können Sie eine Verbindungszeichenfolge eingeben, die dynamisch aufgebaut wird, ohne zuerst eine ODBC-Verbindung im Windows „ODBC-Datenquelleadministrator" definieren zu müssen.

Einstellung (nur ADO)

Diesen Button anklicken, um die Parameter für eine ADO-/ OleDB-Datenbankverbindung einzurichten.

Optionen

Primäre Datenbankverbindung

Falls diese Option aktiviert ist, können sich Benutzer mit dieser Verbindung bei Impact anmelden; ansonsten kann sie nur für Fernverbindungen vom Projektbrowser benutzt werden. (In der Regel hat man mindestens eine primäre Datenbankverbindung.)

Automatisch gegen LDAP authentifizieren

Wenn Sie LDAP für die Datenbank aktiviert haben und möchten, dass sich jeder Benutzer auf dieser Workstation automatisch mit seinen Netzwerkanmeldedaten (im Gegensatz zu separaten Impact-Anmeldedaten) anmeldet, sollten Sie diese Option aktivieren. Auf diese Weise wird das Anmeldeformular unterdrückt. 

Diese Option bleibt wirkungslos, wenn es mehr als eine Verbindung mit aktivierter primärer Datenbankverbindung gibt, weil es dann unklar ist, mit welcher Datenbank sich ein Benutzer verbinden wird. 

Nie einen konfigurierten HTTP-Proxy benutzen

Diese Option bei Bedarf ankreuzen.

Projektdatenbankeigenschaften – Server

Native Serveranmeldung

Hier Benutzer und Passwort eingeben, falls der Datenbankserver eine Authentifizierung verlangt, diese aber nicht in der Verbindungszeichenfolge oder in der eingerichteten Datenquelle speichert. Normalerweise wird dies für ODBC-Verbindungen benötigt.

Datenbanktreiberoptionen

Verbindungszeitlimit

Dies ist die Zeit, die ein Datenbankvorgang wartet, wenn der Server nicht antwortet.

Zeitlimit für Blockierung

Dies ist die Zeit, die ein Datenbankvorgang im Falle einer Blockierung wartet.

Paketgröße

Die Anpassung der Paketgröße ermöglicht die Übertragung großer BLOB-Dateien. Der Standardwert für SQL Server beträgt 4096 Byte, womit ein BLOB von etwa 65 MB übertragen werden kann. Die maximale Paketgröße beträgt 32.768, was bedeutet, dass das größte BLOB etwa 500 MB groß sein kann.

Automatischer Verbindungsaufbau bei verlorener oder unterbrochener Verbindung

Wenn diese Option aktiviert ist, erstellt Impact nach Ablauf des Zeitlimits eine neue Datenbankverbindung (empfohlen).

Projektdatenbankeigenschaften – Erweitert

Verbindungsgeschwindigkeit

Um Impact erfolgreich über eine langsamere Weitverkehrsnetzverbindung (WAN-Verbindung) zu nutzen, bedarf etwas Konfigurieren.

Das Einrichten dieser Einstellungen kann erhebliche Kompromisse zwischen Funktionalität und Geschwindigkeit mit sich bringen. Sie sollten jede im Folgenden erläuterte Option sorgfältig abwägen.

Es wird empfohlen, für den WAN-Zugang separate Einstellungen für den Datenbankvorgang und Formatierungseinstellungen einzurichten, anstatt bestehende Einstellungen zu ändern.

Die Datenbankverbindungseigenschaften sollten vor der ersten Verbindung mit der WAN-Datenbank eingerichtet werden.

Verbindung niedriger Geschwindigkeit

Dies ist die wichtigste Option, die für WAN-Datenbankverbindungen eingerichtet werden sollte. Sie wirkt sich auf viele Vorgänge in Impact aus, indem verschiedene Elemente zwischengespeichert werden, um die Leistung zu steigern.

Die zwischengespeicherten oder betroffenen Elemente werden nachfolgend aufgeführt.

  • Datenbankeinstellungsdateien – Diese Option bestimmt, wie oft die Datenbankeinstellungsdateien auf ihre Aktualität überprüft werden. Beim ersten Zugriff auf jede Datei wird die Version in der Datenbank bei Bedarf heruntergeladen; danach wird davon ausgegangen, dass jede Datei für den Rest der Datenbanksitzung auf dem neuesten Stand ist.
  • Zwischengespeicherte Dateien – Während der Datenbanksitzung werden Vorlagen- und Symboldateien auf der Arbeitsstation zwischengespeichert. Das bedeutet, dass beim ersten Zugriff auf diese Dateien sie über das WAN gelesen werden; ein späterer Zugriff auf dieselben Dateien erfolgt dagegen wesentlich schneller.
  • Zwischengespeicherte Ordner – Beim ersten Zugriff auf einen Ordner wird die komplette Liste aller Ordner für die Datenbanksitzung zwischengespeichert. Das bedeutet, dass von anderen Benutzern hinzugefügte Ordner für WAN-Benutzer eventuell erst bei der nächsten Verbindung sichtbar sind.
    Wenn Sie beim Öffnen des Browser die Umschalttaste gedrückt halten, werden alle zwischengespeicherte Ordner aktualisiert. Dies gilt auch für alle von Ihnen angelegten, umbenannten oder gelöschten Ordner.
  • Anzahl an Standards – Die Anzahl an Standards in jedem Ordner wird bei der ersten Ermittlung zwischengespeichert und gilt für den Rest der Datenbanksitzung. 
  • Zwischengespeicherte Kunden – Beim ersten Zugriff auf einen Kunden wird eine vollständige Liste aller Kunden für die Datenbanksitzung zwischengespeichert.
  • Zeichnungen öffnen – Bei Verwendung einer dateibasierten Datenbank (im Gegensatz zu einer BLOB-Datenbank) werden alle geöffneten Zeichnungsdateien zunächst auf die Arbeitsstation kopiert. Dies liegt daran, dass die Dateikopiervorgänge von Windows beim Lesen der Netzwerkdatei wesentlich effizienter sind als der Entpackmechanismus von Impact, der die Datei in Abschnitten liest.
  • Anzahl an Haupteinstellungen – Beim Ausführen von Tools, die Haupteinstellungen verwenden, wird oft die Anzahl der verfügbaren Einstellungen beim Start oder beim Erstellen von Einstellungslisten überprüft. Dies kann zeitaufwändig sein, wenn mehrere Einstellungen überprüft werden müssen oder regelmäßig überprüft werden. Falls die Option Verbindung niedriger Geschwindigkeit aktiviert ist, werden diese Zählungen beim ersten Lesen für die Dauer der Datenbanksitzung gespeichert.
  • Vorschaubildanzeige – Bei einer BLOB-Datenbank verhindert diese Option, dass Impact jemals eine BLOB-Zeichnungsdatei liest, um ein Vorschaubild zu erzeugen. Falls Sie eine BLOB-Datenbank über ein WAN verwenden, sollten Sie optionale Vorschaubildspalten in Betracht ziehen.
  • Standards konstruieren – Ist diese Option aktiviert, wird beim Ausführen von Standards niemals die Liste der Arbeitsprojekte eines Benutzers überprüft. Diese Standard-Option wird normalerweise von Benutzern verwendet, die Standards erstellen und diese testen möchten, bevor sie diese aktualisiert in die Datenbank stellen.
  • Installierte Standards – Die Namen aller installierten Standards werden für die Dauer der Datenbanksitzung zwischengespeichert. Wenn neue Standards installiert werden, während Benutzer verbunden sind, werden diese Standards beim Anzeigen von Standards auf www.impactcad.net nicht ausgeschlossen. Neue Standards werden im Standards-Browser und in der Toolbox Designkomponenten-Bibliothek angezeigt.
  • Letzte erweiterte Abfrage – Wenn diese Option aktiviert ist, wird nicht überprüft, ob eine Datei lastQuery.ips verfügbar ist, wenn der Aktivierungs-/Deaktivierungsstatus unter Datei > Browserabfrage > Letzte Abfrage geprüft wird. Es wird keine Aktion ausgeführt, wenn das Menü nicht ausgewählt wird und es keine Datei lastQuery.ips gibt.
  • Liste der letzten Projekte – Impact aktualisiert normalerweise die Liste der letzten Projekte eines Benutzers, auch wenn dieser die letzten Projekte nicht anzeigt. Damit wird sichergestellt, dass die Liste mit den letzten Projekten gefüllt ist, falls der Benutzer sie aktiviert. 

Zudem zeigt Impact zusätzliche Meldungen in der Statusleiste an, um den Benutzer zu informieren, wenn längere Vorgänge ausgeführt werden. Außerdem zeigt das Formular Speichern einen Fortschrittsbalken beim Speichern des ersten Projekts.

ACHTUNG: Falls „Verbindung mit niedriger Geschwindigkeit“ aktiviert ist, können mehrere Vorgänge in Impact ebenso wenig ausgeführt werden:
Die Listen der letzten Aktivitäten der Benutzer werden nie aktualisiert.
Dokumente gelten als schreibgeschützt und können nicht aktualisiert werden; noch können Sie neuen Dokumente hinzufügen.
Die Option Standards > Optionen – Arbeitsprojekte für den Benutzer prüfen, der den Standard ausführt wird ignoriert.
Es werden keine Vorschaubilder erzeugt.

Wenn Sie diese Option einschalten, erhalten Sie beim Klicken auf „OK“ eine Warnmeldung.

Vorschaubilder auf der Arbeitsstation zwischenspeichern

Impact zeigt Vorschaubilder für viele Elemente wie Standards, Designkomponenten und Symbole im Browser, Standards-Browser und der Toolbox Designkomponenten-Bibliothek an.

Diese Vorschaubilder werden als Bitmap-Datei (.bmp) in der Kopfzeile einer Impact-Zeichnungsdatei (.ipd-Datei) gespeichert und automatisch generiert, wenn die Zeichnung selbst gespeichert wird. Bei einer langsameren Verbindung müssen diese Miniaturansichten über das Netzwerk aus einer Zeichnung gelesen werden. 

Bei Verwendung einer BLOB-Datenbank unterstützen sowohl die ODBC- als auch die ADO-Treiber einen Mechanismus zum teilweisen Lesen von BLOBs, der nur die ersten paar hundert KB aus einem Zeichnungs-BLOB liest. Das bedeutet, dass bei großen Zeichnungen mit vielen MB nicht das komplette Zeichnungs-BLOB über das Netzwerk gestreamt wird, nur um eine Vorschaubild zu lesen.

Um die Leistung von Vorschaubildern bei der Nutzung eines WANs deutlich zu verbessern, sollten Sie die Option verwenden, Vorschaubild-.jpg-Dateien auf der Arbeitsstation zu zwischenzuspeichern. Jedes Vorschaubild-.jpg wird zwischen den Datenbanksitzungen zwischengespeichert und benötigt nur wenige KB Speicherplatz pro Vorschaubild.

Diese Option kann für alle Arten von Datenbanken verwendet werden, einschließlich dateibasierter- und BLOB-Datenbanken. Sie kann auch für Datenbanken genutzt werden, die im LAN oder WAN gehostet werden. Die Verwendung im LAN reduziert den Netzwerkverkehr, wenn Benutzer Elemente in der Datenbank durchsuchen.

Komponentendateien auf der Arbeitsstation zwischenspeichern

Diese Option verbessert die Leistung, indem häufig verwendete Vorlagen-, Symbol-, Standard- und Designkomponentenzeichnungsdateien auf der Arbeitsstation zwischengespeichert werden. 

Diese Dateien werden beim ersten Gebrauch zwischengespeichert und zwischen den Datenbanksitzungen aufbewahrt. Das bedeutet, dass der nachfolgende Zugriff auf diese Komponentendateien deutlich verbessert wird. Normale Projektdateien werden mit diesem Mechanismus nicht auf der Arbeitsstation zwischengespeichert.

Jede Zeichnungsdatei benötigt typischerweise einige hundert KB, sodass je nach Anzahl der zwischengespeicherten Elemente ein angemessener Speicherplatz erforderlich ist. Bei einem WAN überwiegt dies den erheblichen Netzwerkverkehr, der sonst zum ständigen Lesen der Zeichnungsdateien erforderlich wäre.

Diese Option kann für dateibasierten- und BLOB-Datenbanken verwandt werden. Sie kann auch für Datenbanken genutzt werden, die im LAN oder WAN gehostet werden. Die Verwendung im LAN reduziert die Menge des Netzwerkverkehrs, wenn Benutzer auf Elemente in der Datenbank zugreifen.

Oft benutzte interne Abfragen zwischenspeichern

Impact verwendet während einer Sitzung mehrmals einige Datenbankabfragen, um auf die Haupteinstellungen zuzugreifen. 

Das Öffnen und Verwenden dieser Abfragen über ein WAN dauert in der Regel jedes Mal einige Sekunden, wenn sie benötigt werden. Bei einigen Tools kann dies zu erheblichen Verzögerungen während der Nutzung führen. 

Diese Option verbessert die Leistung, indem häufig verwandte Datenbankabfragen reserviert und bei Bedarf wiederverwendet werden. Der Vorteil besteht darin, dass diese Abfragen nicht vor jeder Nutzung geöffnet und vorbereitet werden müssen.

Der Gebrauch dieser Option auf einer Arbeitsstation kann während der Datenbanksitzung zusätzliche Ressourcen auf Ihrem Datenbankserver beanspruchen. Daher sollten Sie vor dem Gebrauch dieser Option die erzielte Leistungssteigerung gegen die zusätzlichen Ressourcenanforderungen Ihres Datenbankservers abwägen.

Benutzernachrichten nachsehen

Impact verfügt über ein internes Nachrichtensystem, mit dem Nachrichten direkt auf den Desktop von Impact-Anwendern zugestellt werden können. Falls Anwender verbunden sind, werden diese Nachrichten sofort angezeigt; falls sie gerade nicht verbunden sind, werden die Nachrichten bei der nächsten Verbindung angezeigt.

Impact prüft normalerweise alle 20 Sekunden, ob eine Datei userMessages.ips vorhanden ist. Bei einem WAN kann diese Prüfung dazu führen, dass Impact träge oder reaktionslos erscheint. 

Wenn Sie nicht beabsichtigen, das Nachrichtensystem zu verwenden, oder ein WAN benutzen, sollten Sie das Intervall verlängern, in dem Impact auf Benutzernachrichten prüft.

Fernverbindungsoptionen

Objekte erst anzeigen, nachdem Aktualisieren gedrückt worden ist

Diese Option beeinflusst die Funktionsweise des Projektbrowsers

Beim Klicken auf Ordner wird normalerweise die Liste der Elemente in besagtem Ordner sofort angezeigt. Mit aktivierter Option werden keine Elemente angezeigt, es sei denn, der Benutzer klickt auf den Button Auffrischen.

Kundenliste im Browser nicht anzeigen

Diese Option beeinflusst die Funktionsweise des Projektbrowsers.

Anstatt alle Kunden unter dem Kundenknoten in der Browserbaumstruktur anzuzeigen, zeigt der Kundenknoten einen einzelnen Knoten Kunden ... auswählen an. Dadurch kann der Benutzer über das Kunden-Datenbankfenster (DBF) einen einzelnen Kunden auswählen, um dessen Projekte anzuzeigen.

Kunden nach erstem Buchstaben gruppieren

Diese Option beeinflusst die Funktionsweise des Projektbrowsers.

Anstatt eine lange Liste von Kunden unter dem Kundenknoten anzuzeigen, wird für jeden Anfangsbuchstaben ein eigener Knoten erstellt. Unter jedem Buchstabenknoten wird dann eine Liste der Kunden angezeigt, deren Namen mit diesem Buchstaben beginnen.

Diese Option kann zusammen mit den Optionen Datenbankvorgang > Anzeige > Kunden benutzt werden.

Projektdatenbankeigenschaften – Pfade

Geben Sie die folgenden Pfade an, indem Sie den Eintrag markieren und auf Ändern klicken:

Geometrie-BLOB-Cache – Speicherort der Cachedateien.

BLOB-Einstellungscache – Speicherort der Cachedateien.

Datenbank – Speicherort der Datenbankkonfigurationsdateien.

Datenbankprojekte – normalerweise ein Unterordner Zeichnungen des Ordners Datenbank.

Grafikbilder (optional) – empfohlen, wenn Benutzer eingefügte Bilder verwenden möchten (siehe Grafiken).

Hilfe (optional) – empfohlener Speicherort für dieses Benutzerhandbuch und andere Onlinehandbücher.

Makros (optional) – empfohlen, wenn die Benutzer Makros ausführen möchten (siehe Hinweise zu Makrotools ).

Wartungsprotokolle (verpflichtend) – hier werden Protokolldateien erstellt (siehe Datenbankverwaltung).

Berichte (optional) – empfohlen, wenn die Benutzer Datenbankberichte verwenden möchten (siehe Datenbankfensterelemente).

Benutzer (verpflichtend) – normalerweise ein Unterordner Benutzer des Ordners Datenbank.

TIPP: Wenn Sie zuerst den Datenbankpfad festlegen, werden mehrere andere Pfade automatisch auf ihre üblichen Speicherorte gesetzt. (Sie sind normalerweise Unterordner des Datenbankordners.)

Projektdatenbankeigenschaften – Auto-SQL

Sie können automatische SQL-Anweisungen ausführen, wenn Sie eine Verbindung zu einer Datenbank herstellen oder trennen.

Vorgänge

In der Klappliste entweder bei der Anmeldung oder bei der Abmeldung auswählen.

Geben Sie die erforderlichen SQL-Anweisungen in das Freitextfeld ein.

Siehe auch: Impact-Optionen – Arbeitsstationsoption

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